Aufrecht Thurgau fasst Parolen für die nationalen Abstimmungen am 3. März 2024
Der Vorstand und die Delegierten aus den Bezirken haben am 25.01.2024 folgende Parolen für die eidgenössischen Abstimmungen am 3. März 2024 gefasst:
1. Initiative für eine 13. AHV-Rente: JA
2. Renteninitiative: Nein
- Eine Mehrheit sprach sich für die 13. AHV-Rente aus. Die Hauptbegründung ist, dass in den letzten Jahren durch die Politiker und Politikerinnen immer wieder Milliardenbeträge aufgrund von Fehlentscheidungen — wie beispielsweise bei Corona, Ukraine oder auch mit einer Milliardenabsicherung der Credit Suisse — ausgegeben bzw. abgesichert wurden. Wenn es konkret um die Schweizer Bevölkerung geht, soll der Sparhammer angewendet werden. Nach unserer Ansicht muss die Bevölkerung vor anderweitigen Interessen bei Ausgaben
bevorzugt werden. Zudem wird es auch mit einer Maximalrente immer schwieriger, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Aus diesem Grund macht eine 13. AHV-Rente seitens Aufrecht Thurgau Sinn. Aufrecht Thurgau verlangt, dass bei einer möglichen Umsetzung der Initiative keine Belastungen der jüngeren Generation in Form von mehr Abzügen oder Erhöhung der MwSt. stattfinden dürfen. - Auf Ablehnung stiess die Renteninitiative. In den vergangenen Jahren wurde immer wieder am Renteneintrittsalter herumgeschraubt. Arbeit soll sich lohnen, und daher erachten wir das aktuelle Renteneintrittsalter als angemessen und eine Anpassung nach oben derzeit als nicht erforderlich.
Grossratswahlen vom 7. April 2024
Aufrecht Thurgau macht mit der EDU Thurgau bei den kommenden Grossratswahlen, wie bereits bei den Nationalratswahlen 2023, eine Listenverbindung in allen Bezirken. Der Vorstand von Aufrecht Thurgau hat drei Sitzgewinne für Aufrecht Thurgau bei den kommenden Grossratswahlen als ein machbares und realistisches Ziel definiert.
Für Fragen und weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Unsere Medienmitteilung vom 26. Januar 2024: