Nationalratswahlen 2023
Kandidaten Thurgau
ROBIN SPIRI ALTER: 30; WOHNORT: AMRISWIL; BERUF: STEUERBERATER/UNTERNEHMER
Robin Spiri
Für Freiheit, Selbstbestimmung und unsere Bürgerrechte
Die vergangenen beiden Jahre zeigten deutlich, welche Interessen unsere aktuellen Stände- und Nationalräte im Kanton Thurgau vertreten, nämlich jene der Grosskonzerne, Oberschicht und vereinzelten Interessengruppen. Menschen aus der breiten Bevölkerung fühlen sich durch diese Politik nicht mehr vertreten.
Ich setze mich ein für Selbstbestimmung, Freiheit und Unabhängigkeit, und zwar wirtschaftlich sowie gesellschaftlich. Bürger- und Grundrechte sind keine Verhandlungssache, sondern sollen und müssen immer bedingungslos gelten.
robin.spiri@aufrecht-thurgau.ch / Tel. 078 600 37 18
GEORG PHILLIP SCHULTHESS ALTER: 50; WOHNORT: KREUZLINGEN; BERUF: IMMOBILIENVERWALTER, INFORMATIKER
Georg Philipp Schulthess
Liberal, freiheitlich, unabhängig, unternehmerisch, naturliebend.
Gemeinderat der Stadt Kreuzlingen.
Direkte Demokratie und Föderalismus haben unsere Schweiz zu einem Erfolgsmodell gemacht. Kombiniert starke Wirtschaft und Gewerbe und traditioneller Weltoffenheit können wir in Frieden und Wohlstand leben.
Der Verfassung verpflichtet und geopolitisch neutral.
Die Menschen möchten gerne in Ruhe und selbstbestimmt ihr Leben leben.
Ich stehe für diese Werte ein und will sie sichern und fördern.
Die Gemeinden als tragende Säulen unseres Landes müssen wieder gestärkt werden. Derzeit werden viele Kompetenzen zu Bund und Kanton verschoben. Ich möchte, dass wir zu mehr Souveränität der Gemeinden zurückkehren.
Wir haben das Recht, unseren Lebensunterhalt selber zu erwirtschaften und primär mal selber von unserer erbrachten Leistung zu leben. Wir möchten mehr mitbestimmen, wer von unserer Leistung mitprofitiert und das nicht von Staatsangestellten verordnet bekommen.
Der uneingeschränkte Zugang zu Kultur, Sport, Gastronomie und Medizin darf nie wieder staatlich eingeschränkt werden.
Ich setze mich für diese Rechte ein und widersetze mich der Diskriminierung.
georg.schulthess@aufrecht-thurgau.ch
FRANZ BRAMMERTZ ALTER: 51; WOHNORT: FRASNACHT; BERUF: LEITER TECHNIK
Franz Brammertz
Leben und leben lassen. Ist mein Motto. Für mehr Freiheit und Toleranz. Für mehr Gerechtigkeit in der Justiz und Sozialwesen.
Der Kunde ist König, heisst es ja so schön im Volksmund. Die Bürger sind die Kunden vom Staat und sollten auch so behandelt werden. Ich bin für weniger Gesetze. Diese aber klar und umsetzbar.
Die Gewaltentrennung muss wieder hergestellt werden und Information muss wieder zensurfrei möglich sein. Grosse Macht bringt grosse Verantwortung. Ich denke, die Medien haben die grösste Macht und somit auch die grösste Verantwortung. Gesunder Menschenverstand, Menschenrechte und Unternehmertum müssen gefördert und gefordert werden.
Die Corona Krise hat mir gezeigt, dass es wichtig ist, den Politikern auf die Finger zu schauen und Widerstand zu leisten. Wir haben eine direkte Demokratie, was von den Wählern/Bevölkerung auch ein aktives Mitmachen abverlangt. Dieses aktive Mitmachen hat nun seit dem Beginn der Corona Krise gezeigt, welchen Stellenwert es hat oder haben sollte. Es ist wichtig, dass die Politiker merken, dass sie nicht machen können, was sie wollen. Das Volk muss bei jedem Entscheid, der nicht zum Wohle des Volkes ausgeführt, intervenieren. Die Instrumente dafür sind durch Petitionen, Referenden, Initiativen und auch Demonstrationen gegeben. Wer die Freiheiten, die ihm gegeben sind, nicht nutzt, hat diese auch nicht verdient. Dessen müssen wir uns wieder bewusst werden.
franz.brammertz@aufrecht-thurgau.ch
BENJAMIN ZÜRCHER ALTER: 21; WOHNORT: LEIMBACH; BERUF: REKRUT
Benjamin Zürcher
Konservativ – Freiheitlich – Sozial
Unsere derzeitige Parteienlandschaft setzt sich zusammen aus Christdemokraten, die nicht mehr christlich sein wollen, Freisinnigen, die zu den grössten Freiheitsfeinden mutiert sind, Sozialdemokraten, welche nicht mehr sozial sind und Konservativen, die immer weiter nach links abweichen. Die Mitte, FDP und glp sind ohnehin längst zu einer Art Einheitspartei verkommen, welche in den wichtigen Themenbereichen praktisch dieselbe Meinung haben.
Meine Politik ist wertkonservativ, vor allem was Familie und Gesellschaft anbelangt. Sie ist freiheitlich, weil ich der Überzeugung bin, dass der Staat für jedes Gebot dem Bürger rechenschaftspflichtig ist und sie ist sozial, weil ich an das Leistungsprinzip glaube und möchte, dass jeder Bürger dieselben Chancen erhält.
benjamin.zuercher@aufrecht-thurgau.ch
ISABELLE KÖRBER ALTER: 63 ; WOHNORT: BOTTIGHOFEN; BERUF: UNRUHESTAND
Isabelle Körber
Über Jahrzehnte wurde der Bevölkerung von Politikern viel versprochen – Zeit, wieder der Bevölkerung zuzuhören.
Grundwerte:
Unabhängig. Wenig Staat, viel Selbstbestimmung. Gesunder Menschenverstand. Wirtschaftsfreundlich.
Familien und Kinder brauchen unseren ganz besonderen Schutz.
Sie sind das Fundament unseres Landes und unsere Zukunft – sie sind unser höchstes Gut.
Es braucht Väter, Mütter und Grosseltern, die ihren Kindern mit Rat und Tat zur Seite stehen und ihnen damit durch die Wirren dieser Zeit helfen, damit das Fundament der Gesellschaft ein Gesundes ist und/oder wieder werden kann.
Freie Meinungsäusserung:
Zensur und Überwachung ist das lebendige Eingeständnis der Regierenden, dass sie nur Bürger treten, aber keine freien Völker regieren können.
Es gibt die Rede und die Gegenrede. Auf dieser Grundlage basiert unser Zusammenleben seit jeher – manchmal auch politisch inkorrekt.
Freie, finanziell selbsttragende Medien – der Markt wird es richten.
Landeswichtige Entscheidungen müssen zwingend vom Stimmvolk an der Urne entschieden werden.
Die Politik von heute ist das Leben von morgen.
isabelle.koerber@aufrecht-thurgau.ch