Newsletter Februar 2025
Der Thurgau im Februar des Jahres 2025
Aktuell dreht sich das Karussell in der Weltpolitik sehr schnell und in alle Richtungen. Daran erfreuen sich nicht Alle gleichermassen, aber es bleibt spannend.
Wir bei Aufrecht Thurgau bringen uns jeden Tag ein um für unseren schönen Kanton und uns als Steuerzahler Mehrwerte zu generieren.Die Schweizerischen Konzern-/Regierungs-Medien haben den Schuss (noch) nicht gehört. Sie können den ‹Raum nicht lesen›, wie man so schön sagt.
Kein Wunder, wenn man über viele Jahre fleissig übersehen und/oder oft gehässig dagegen argumentiert hat, wo der Hase in Wirklichkeit schon lange entlang hoppelt.
Die Mainstream-Medien haben keinen Plan mehr und es ist grundsätzlich schön mit anzusehen, wie sie verzweifelt versuchen zu rudern, um sich – metaphorisch gesprochen – über Wasser zu halten.Im Thurgau ist Aufrecht Kantonsrat Robin Spiri toll ins neue Jahr gestartet.
Sein Vorstoss: ‹Erhöhung des steuerlichen Abzugs von Krankenkassen-Prämien› war so gut vorbereitet.
6 Erst- und 53 Mit-Unterzeichner haben den Vorstoss im Vorfeld gut geheissen.
Leider wurde dieser von der Kantonsrats-‹Belegschaft› verworfen!
Der Vorstoss hätte den breiten Mittelstand entlastet, sind doch die Krankenkassen-Prämien zwingend und obligatorisch zu entrichten! (Siehe Abstimmungs-Grafik).Kommentar von Kantonsrat Robin Spiri:
«Dass Rot/Grün dagegen waren erstaunt nicht, denn diese möchten den Staat ausbauen und den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern das Geld entziehen. Schockierend ist aber, dass die «bürgerlichen» Altparteien SVP und FDP gegen den höheren Steuerabzug gestimmt haben und sich so offen zum wiederholten Mal gegen den Mittelstand ausgesprochen haben.
Aufrecht Thurgau möchte einen schlanken Staat und weniger Abgaben.
Wir sind die neue, glaubwürdige, bürgerfreundliche und mittelstandsfördernde Partei im Kanton.» (siehe beiligenden Artikel aus der Thurgauer Zeitung vom 7. Februar 2025).
♦️ Wir bleiben weiterhin aktiv denn: «Wer schweigt, stimmt zu.»
♦️ Jeder mündige Schweizer kann auch ausserparlamentarisch Einfluss nehmen.
Schaut Euch in Euren Gemeinden und Kantonen um, was falsch läuft und helft, dies mittels Leserbriefen und im Austausch mit kommunalen und kantonalen Politikern bekannt zu machen.♦️ Falls jemand von Euch einen ‹Vernetzungs-Stammtisch› in seiner Region veranstaltet, freuen wir uns über Feedbacks, Bilder und Kommentare dazu. Vernetzung in der Region ist immer noch richtig und wichtig.
♦️ Der neue Telegram-Kanal: ‹Aufrecht informiert› deckt die Ostschweizer Kantone ab (siehe Grafik – Einladungs-Link: https://t.me/+Mc2utxe9iphlYzc0).
Mit freundlichen Grüssen in den nahenden Frühling
Pascal Singh – Präsident Aufrecht Thurgau